Digitale Alarmierung der DRK Bereitschaft Bretten besteht die erste Bewährungsprobe

Im Bild von links: Michal Egger (Aktives Mitglied), Claudia Schmidt (Bereitschaftsleiterin), Dr. Norbert F. Goll, Stefan Glück (Kassenprüfer), Ulrich Glück (Kassier)
Im Bild von links: Michal Egger (Aktives Mitglied), Claudia Schmidt (Bereitschaftsleiterin), Dr. Norbert F. Goll, Stefan Glück (Kassenprüfer), Ulrich Glück (Kassier)

Bretten. Am Wochenende des erneut schweren Hochwassers in Bretten stand die DRK Bereitschaft Bretten neben der Unterstützung der Feuerwehr Bretten und des Technischen Hilfswerk auch vor der Herausforderung der Inbetriebnahme der digitalen Alarmierung der Einsatzkräfte und der Integration des neuen Alarmierungssystems in das bestehende Alarmierungskonzept des DRK Ortvereines Bretten. Die erste großflächige Alarmierung im gesamten östlichen Landkreis für das Deutsche Rote Kreuz funktionierte fehlerfrei und bestätige die Entscheidung, die Umstellung jetzt zu einem Stichtag konsequent durchzuführen.

Was vor ca. einem Jahr beim City Cup in Bretten begann, als das Team der Praxis für Zahnheilkunde Schneider und Goll einen Wert von 500 € erlaufen hatte und diesen Betrag dem DRK für die Beschaffung der digitalen Funkmeldeempfänger zur Verfügung stellte, konnte nun bei der Blutspende in

Bretten im Beisein von Dr. Norbert Goll der DRK Bereitschaft übergeben werden. Da die Beschaffung nicht durch staatliche Fördermittel unterstützt wird, zeigte sich Bereitschaftsleiterin Schmidt erleichtert, dass sich in der Brettener Bürgerschaft ein Partner gefunden hatte, der das Beschaffungsprojekt des DRK Ortvereines unterstützte. Mit dieser Investition dringt nun auch das DRK Bretten in das digitale Alarmierungszeitalter vor und kann so zahlreiche Vorteile dieser Technologie, wie z.B. die wirtschaftliche und zuverlässige Alarmierung der Einsatzkräfte für sich nutzen. Darüber hinaus ist zukünftig auch mit geringeren Investitions- und Betriebskosten zu rechnen, was zusätzlich die gespannte Kassenlage des Ortsvereins entlasten wird, wie der Kassier Ulrich Glück berichtet. Was jedoch für das Deutsche Rote Kreuz am wichtigsten war, ist, dass wieder ein autarkes System, welches im Einsatz- oder Katastrophenfall auch ohne Drittsysteme zuverlässig arbeitet, den Einsatzkräften zur Verfügung gestellt werden konnte.

Eben diese Anforderung bewährte sich beim vergangen Hochwassereinsatz, weshalb sich das DRK Bretten nochmals bei seinen Partner und Unterstützern bedanke möchte, die immer wieder bei finanzkritischen Investitionsprojekten dem Ortsverein Bretten unter die Arme greifen und so den Brettener Ortsverein nachhaltig nach vorne bringen.

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